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Produkte von Walther Sport- und Behördenwaffen

Walther Sport- und Behördenwaffen

Heute zählt CARL WALTHER zu den führenden Herstellern von Sport- und Behördenwaffen. Polizeieinheiten und Sportschützen schätzen die Qualität der bis ins Detail ausgereiften Lang- und Kurzwaffen. Bei Sammlern gehören die legendären WALTHER-Waffen zu den besonders begehrten Stücken. In fast allen Ländern der Erde wird mit WALTHER-Waffen geschossen. Millionenfach werden Medallien und Meisterschaften gewonnen und mittlerweile haben Walther Sportwaffen ihre herausragende Qualität bewiesen. WALTHER-Entwicklungen sind sowohl bei Polizei als auch beim Militär und anderen Behörden im Einsatz. In der Jagd und bei den Schiesswettbewerben der Welt sind die ausgereiften Lang- und Kurzwaffen von Carl Walther nicht mehr wegzu denken. Wir liefern neben unseren Gebrauchtwaffen ausschließlich WALTHER Neuwaffen die auftragsbezogen gefertigt werden. Gerade für Silvester bietet Walther ein umfangreiches Sortiment an Schreckschusswaffe, Gaswaffen und Signalwaffen wie die P88, P99, P22 oder P88. Die Vorfreude auf Ihre Wunschwaffe entnehmen Sie bitte der Lieferzeitangabe.

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WALTHER, das sind 130 Jahre Innovation.
Die 1886 bei Zella-Mehlis/Thüringen gegründete Firma Carl Walther ist heute bekannt durch Großkaliber-Pistolen für Polizei und Behörden und durch hochwertige Sportwaffen mit der Meisterschaftn und Medallien gewonnen werden. Beide Bereiche basieren auf der nun 130 Jahre alten Geschichte exzellenten Waffenbaus im Zeichen der „WALTHER-Schleife“. Legendäre Kurzwaffen wie die auch von Agent 007 James Bond bevorzugte Walther PPK, die Bundeswehr-Pistole P.38/P1 oder die topaktuellen Modelle P99 oder PPQ haben weltweit eine große Fangemeinde. Im Jahr 1993 wurde die Firma Walther von der Arnsberger UMAREX-Gruppe übernommen. Die Fertigung der Walther-Waffen erfolgt nach wie vor größtenteils im 2005 errichteten Werk in Ulm, die Verwaltung sitzt gemeinsam mit der Mutterfirma Umarex in Arnsberg. Seit 2013 gibt es mit Walther Arms eine US-Tochterfirma in Fort Smith/Arkansas.
Bereits in der Frühzeit bildeten sich an Erzlagerstätten Zentren der Waffenherstellung. So war es auch in Thüringen, in der Region um Suhl und Zella-Mehlis. Aus den einfachen Schmieden entwickelten sich spezielle Gewerke wie das Büchsenmacherhandwerk, das die Ahnen der Walther-Familie ausübten. Unter ihnen auch August Theodor Walther, der die Enkelin des angesehenen Gewehrfabrikanten Gustav Wilhelm Pistor aus Asbach-Schmalkalden heiratete. Ihr Sohn Carl Wilhelm Freund Walther begründete die Geschichte der Walther-Werke.1858 geboren, machte er sich nach seiner Ausbildung im Jahr 1886 mit einer eigenen Büchsenmacherwerkstatt selbstständig. Unterstützt von seinem Lehrling begann Carl Walther mit der Herstellung von Jagd- und Scheibenbüchsen mit Martini- und Aydt-Verschlusssystemen. Damals standen dem 28-Jährigen nur wenige Gerätschaften und Werkzeuge zur Verfügung.
Unter ihm wurde der Sportwaffenbereich weiter ausgebaut und der Schwerpunkt der Produktion in Ulm verschoben. Ab 1969 sorgte die Kleinkaliber-Sportpistole Walther GSP für die Fortsetzung der Erfolge, welche die ähnlich konstruierte Schnellfeuerpistole OSP bereits seit 1961 angebahnt hatte – bis in dieses Jahrtausend dürfte die GSP die meistgeschossene KK-Matchpistole der Welt sein.

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